Im Namen des Vaters, bei den Rencontres d'Arles: „Ich habe zehn Jahre gebraucht, um die Büchse der Pandora zu öffnen“

Um weiter zu gehen
In diesem Jahr widmet das Rencontres d'Arles einen Teil seines Programms den „Familiengeschichten“. Der Plural ist angebracht, da der Verwandtschaftsbegriff hier so variabel ist. Zwischen biologischer und Wahlfamilie, zwischen Identitätserbe und emotionalen Konstruktionen hat jede Familie ihre eigenen Grenzen.
Nan Goldin, Gewinnerin des Women In Motion Awards für Fotografie, ist bei dieser Ausgabe prominent vertreten und stellt ihre Beziehungen zu ihren Freundinnen und Liebhaberinnen in den Mittelpunkt ihrer Arbeit. Freundschaft und Schwesternschaft stehen auch im Mittelpunkt von Erica Lennards Werk („Women, Sisters“). Carmen Winant und Carol Newhouse führen einen visuellen Dialog, um „das lesbische und feministische ‚Selbst‘ in den 1970er Jahren in den USA neu zu erfinden…“
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Le Nouvel Observateur